Technologischer Fortschritt im Parkinson Management

Nehmen Sie online teil an diesem Samstag, den 26. März um 9 Uhr

Wenn es um Innovationen in der Neurologie geht, scheut Prof. Dr. med. Björn Falkenburger, Professor für Neurologie an der Klinik für Neurologie der TU Dresden, weder Experimente noch die damit verbundenen praktischen Fragen. Von experimentellen Therapien, die in seinem zellbiologischen Labor getestet werden, bis hin zur Gesundheitstechnologie ist Prof. Dr. med. Falkenburgers Forschung einzigartig vielschichtig und angesichts der globalen Gesundheitstrends besonders relevant. Sein Schwerpunkt, Parkinson, ist die am schnellsten wachsende und zweithäufigste neurodegenerative Krankheit weltweit. Am Samstag, den 26. März um 9 Uhr wird Prof. Dr. med. Falkenburger auf dem diesjährigen Deutschen Kongress für Parkinson und Bewegungsstörungen 2022 spannende Neuigkeiten aus dem Bereich der Parkinson-Innovationen vorstellen. Was können die Teilnehmer von seinem Vortrag erwarten?

Ein überzeugendes Argument für digitale Technologien mit einer gesunden Portion Pragmatismus, so Prof. Dr. med. Falkenburger. "Wir hoffen, dass wir die Digital Natives inspirieren können", sagt er, während wir gleichzeitig die Herausforderungen der Technologie erkennen, die für viele Teilnehmer im Vordergrund stehen. Prof. Dr. med. Falkenburger wird mit seinem Vortrag den erforderlichen Überblick geben, um sich auf die veränderten Instrumente und Patienten der Zukunft einzustellen. 

Der Vortrag orientiert sich an Prof. Dr. med. Falkenburgers neuester Forschung zu technologischen Fortschritten in der Parkinson-Behandlung. Auf der Grundlage dieser Forschung hat er Vorhersagen für Gesundheitsdienstleister und Menschen mit Parkinson getroffen. Prof. Dr. med. Falkenburger glaubt, dass Ärzte in Zukunft besser vernetzt sein werden und dadurch ein umfassenderes Verständnis für ihre Patienten haben werden. Die Behandlungen werden viel individueller sein als heute, und die Ärzte werden letztendlich verstehen, warum und wie bestimmte Behandlungen geändert wurden, unabhängig davon, wer diese Entscheidungen getroffen hat. Fortschritte in unserem Verständnis biologischer und digitaler Biomarker werden eine wesentliche Rolle bei dieser Personalisierung spielen und die Entwicklung neuer Behandlungsoptionen ermöglichen. Was die Patienten betrifft, so glaubt Prof. Dr. med. Falkenburger, dass die Menschen, die mit Morbus Parkinson leben, "viel mehr Möglichkeiten haben werden, als sie es heute haben. Sie werden besser informiert sein und eine größere Rolle bei der Auswahl und Anpassung ihrer Behandlungsmöglichkeiten spielen".

Prof. Dr. med. Falkenburger wird auf dem diesjährigen Deutschen Kongress für Parkinson und Bewegungsstörungen 2022 am 26. März um 9 Uhr einen Vortrag halten..

Nehmen Sie virtuell an der Diskussion teil, um mehr über innovative digitale Technologien zu erfahren und herauszufinden, wie diese Fortschritte genutzt werden können, um die Lebensqualität von Menschen mit neurodegenerativen Erkrankungen zu verbessern. Um sich für die Online-Veranstaltung anzumelden, besuchen Sie bitte unsere Website:

www.dpg-akbont-kongress-2021.de/portal/partner-sponsoren/video-s-industry.html?sessionId=6202790644997d97e8f3021d

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